Wochenende

Bikergottesdienst 2014Ein neuer Betrieb, eine Trauung, der Bikergottesdienst. Das war der Samstag. Mit der „Oldie-Scheune“ hat sich im Autohaus Bonauer ein Fachbetrieb für die Aufbereitung von Old- und Youngtimern angesiedelt. Der Bürgermeister hat natürlich die Glückwünsche der Gemeinde überbracht. Nach der – schon oft geschilderten – schönsten Tätigkeit eines Bürgermeisters, nämlich der Durchführung einer Trauung ging es zum Marktplatz und anschließend in den Bürgerpark zum Bikergottesdienst. Mit „Hymn“ und „Knockin‘ on Heaven’s Door“ umrahmten „Klaus & Klaus“ (sie heißen wirklich so) die Andacht von Pastoralreferent Klaus Göller.

Aufstiegsfeier FCKDer Sonntag mit dem (witterungsbedingt in die Schule verlegten) Schlosskonzert des Gesangvereins und der Aufstiegsfeier des FC Konradsreuth war ein schöner (und freudiger!) Abschluss des Wochenendes…

Europaflagge

 

Diese Woche bekommen wir hohen Besuch von Monika Hohlmeier, Mitglied des Europäischen Parlaments. Und am kommenden Wochenende stehen sogar zwei Trauungen und dann natürlich die Europawahl an…

Von Aufsteigern und Anti-Fans

„Endlich“ möchte man ihnen zujubeln, den Aufsteigern des FC Konradsreuth 1926. Ihr habt es geschafft. Nach einer zugegebenermaßen Spitzenleistung, einem 5:0 über Wölbattendorf ist Euer Traum wahr geworden! Raus aus dem Keller, rein in die Klasse. Einen herzlichen Glückwunsch Euch allen! Und Dankeschön, dass Ihr mir gestern Abend gleich einen Besuch mit Euerem Autokorso abgestattet habt! Die Feier habt Ihr Euch wahrlich verdient.

Es bleibt zu hoffen, dass die Anti-Fans, die, die Euch auch „alles“ wünschen, nur nichts Gutes, dass diese Menschen sich darauf besinnen, dass geteilte Freude doppelte Freude und geteiltes Leid halbes Leid ist. Warum musste es erst soweit kommen, dass jemand austritt, weil er sich mit den Anti-Fans nicht gemein machen wollte? Warum gibt es überhaupt Anti-Fans? Geht es hier um Sport oder unterdrückten Hass?

Liebe Freunde des Sports, ich persönlich freue mich über jeden Konradsreuther, der sportlichen Erfolg hat. Ich leide mit jedem, dem dieser Erfolg versagt bleibt. Denkt daran, wir arbeiten alle an einer großen Sache: An unserer Gesellschaft.