Einatmen. Durchatmen. Gerade läuft auf Bayern 3 das Lied „Breathe in“. Meine Frau hat eben festgestellt, dass wir mit unseren Vorbereitungen für das Weihnachtsfest so gut wie fertig sind. Also: Zeit zum Durchatmen.
Wir werden heute schon um halb drei in den Gottesdienst gehen, wenn Herr Pfarrer Dinter den Kindern die Wartezeit auf das Christkind verkürzt. Für uns ist dieser Familiengottesdienst schon Tradition, da es für die Kinder im Hauptgottesdienst einfach zu anstrengend ist. Eigentlich ist die Anstrengung aber auf der Seite der Eltern, weil es schwierig ist, wenn zu dieser feierlichen Stunde die Kinder ihren eigenen Kopf haben. Lasset die Kinder zu mir kommen, hat Jesus einmal gesagt. Deswegen ist der Nachmittags-Gottesdienst eine gute Sache.
Ich wünsche Ihnen allen, liebe Leserinnen und Leser, ein frohes Weihnachtsfest. Wenn es Ihnen nicht so gut geht, weil an einem solchen Abend Erinnerungen wach werden, wünsche ich Ihnen den Mut, trotzdem das Gute an diesem Tag zu sehen: Denn Euch ist heute der Heiland geboren!
Frohes Fest!
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